Also hat die unfreundliche Dame von letztem Freitag unseren Antrag doch schneller bearbeitet als angekündigt *yay*.
An sich ändert dies jedoch nichts an unserer Planung.
Einen Fortschritt, den ich jedoch vermelden kann ist, dass ich mit dem uns zugewiesenen Tiefbauunternehmen telefoniert habe und die Dame war unserem Plan bezüglich des offenen Grabens, in den ihr Unternehmen dann nur noch die Rohre legen muss, sehr aufgeschlossen gegenüber. Wir sollen uns einfach rechtzeitig melden und dann kommt ein Bauleiter vorbei, der sich das Ganze ansehen wird. An sich brauchen sie dann wohl nur zwei Wochen Vorlaufzeit und die Rohre werden verlegt.
Mal sehen, ob wir dann alles so getimt bekommen.
Einziger Wermutstropfen ist, dass in dem Schreiben zur Schmutzwasserentsorgung über eine Grunddienstbarkeit - mal wieder - für die Nutzung des Grundstückanschlusskanals unseres Nachbarn gesprochen wird, bei der ich mir nicht sicher bin, ob wir diese haben. Daher habe ich nun unseren Hausverkäufer und Erschließungsverantwortlichen angeschrieben und darum gebeten, dass sie die Frage bitte klären mögen.
Soeben habe ich mir noch einmal in Ruhe die Baugenehmigungsunterlagen angesehen und festgestellt, dass wir zeitnah den Entsorgungsbetrieb Märkisch-Oderland kontaktieren sollen, damit geklärt ist, wie später unser Hausmüll entsorgt werden kann. Die Fragen die dabei laut Sachbarbeiter abzustimmen sind, lauten:
- Befahrbarkeit der Zufahrt (Breite 1,75 m) durch ein 3-achsiges Fahrzeug der Müllentsorgung nicht gewährleistet (hier hat der Sachbearbeiter vergessen, dass die Zuwegung 3,00 m breit ist)
- Eigener Transport der Mülltonne zur Straße (Roseggerstraße) Entfernung gemäß Lageplan ca. 116,65 m
- Abholung der Mülltonne vom Grundstück gegen Aufpreis
Ich habe den Herrschaften nun eine E-Mail geschrieben, in der ich bestätige, dass wir kein Problem damit haben, die Mülltonne bis nach vorne zur Straße zu ziehen. Ich bin gespannt was sie antworten.
Des Weiteren bin ich darüber gestolpert, dass wir vor Baubeginn den Prüfbericht zur Standsicherheit einreichen sollen. Bei der Durchsicht aller Formulare bin ich jedoch nur über einen Prüfbericht gestolpert, den wir nach Fertigstellung einreichen sollen. Also rief ich beim netten Herrn vom Bauamt an und fragte nach. Und siehe da, dieser Prüfbericht liegt bereits vor *BAM!*. Fehlt also vor Baubeginn nur die "Anzeige des Baubeginns" und es kann losgehen *freu*.
Des Weiteren bin ich darüber gestolpert, dass wir vor Baubeginn den Prüfbericht zur Standsicherheit einreichen sollen. Bei der Durchsicht aller Formulare bin ich jedoch nur über einen Prüfbericht gestolpert, den wir nach Fertigstellung einreichen sollen. Also rief ich beim netten Herrn vom Bauamt an und fragte nach. Und siehe da, dieser Prüfbericht liegt bereits vor *BAM!*. Fehlt also vor Baubeginn nur die "Anzeige des Baubeginns" und es kann losgehen *freu*.
Ach ja..... diese Grunddienstbarkeit... Das Wort ist ein guter Anwerter auf das "Unwort des Jahres" :)
AntwortenLöschenSchön das es jetzt endlich losgehen kann und ihr den Sesselfurzern mit dem Feuer unterm Hintern ordentlich einheizt^^bin echt stolz auf euch wie ihr alles bisher im Griff habt!!! Nichteinmal der Poststreik lässt die Beamten mal durch Atmen^^ da können sich viele Bauherren in Deutschland mal ein Beispiel an euch nehmen...weiter so...hel
AntwortenLöschenNa Super das sich irgendwie alles zum Guten wendet. Gut gemacht Meli. Weiter so.
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