Heute habe ich mit unserem Grundstücksverkäufer telefoniert, der mir mitteilte, dass er demnächst das Wasser abstellen wird. Darüber setzte ich im Anschluss gleich unseren Bauleiter in Kenntnis, damit dieser weiß, dass kein Wasser für weitere Bauarbeiten zu Verfügung stehen wird, bis unser Trinkwasseranschluss gelegt ist.
Später rief unsere Bank bzgl. eines offenen Zahlungsabrufes an. Sie hatte noch eine offene Rechnung vorzuliegen, aufgrund derer die Bearbeiterin nun entscheiden muss, ob sie uns trotzdem das Geld auszahlt oder nicht. Ich teilte ihr mit, dass ich nicht wüsste, um welche Rechnung es sich handeln würde, da wir alle Rechnungen zeitnah bezahlen. Daraufhin wollte sie dies nochmals intern klären und mich später zurückrufen. Nach genauerer Klärung hatte sich dann ergeben, dass es sich bei der offenen Position um eine Rechnung handelt, die gestern erst gestellt wurde, die wir also noch gar nicht erhalten haben. Somit könne Sie die Überweisung des Geldes nun veranlassen. Sie teilte mir dann auch gleich mit, wofür wir denn eine Rechnung bekämen. Wie in vorherigen Beiträgen schon erwähnt, warten wir auf die Pfandfreigabeerklärung durch unsere Bank, damit die Eintragung ins Grundbuch erfolgen kann. Das ist ein Vorgang, der auch im Sinne unserer Bank ist, die somit ihre Rechte sichert. Dafür, dass sie uns jedoch die Urkunde ausstellen, stellen Sie uns nun 280 Euro in Rechnung. *Whaaat?"
Anschließend telefonierte ich mit unserem Tiefbaubauleiter, der gerade dabei ist die Rechnungen zu schreiben und die Pläne zu erstellen. Er wollte nun wissen, wie die einzelnen Positionen auf unsere Rechnungen verteilt werden sollen. Ich sagte ihm, dass wir die Mehrkosten für die Baubehinderung erst einmal tragen und dafür den Kies, der weniger angefahren werden von unserer Rechnung abgezogen wird. Die Pläne soll er dann gleich morgen Papa aushändigen, damit er die Trinkwasserfirma nächste Woche in geordnete Spuren schicken kann.Mittags rief mich dann unser Elektriker an, der mit mitteilte, dass sie heute mit den Schlitzarbeiten für den fehlenden Schalter in der Küche, die zusätzliche Steckdose im Wohnzimmer, sowie die Außenauslässe begonnen haben. Bei der Gelegenheit sprachen wir auch gleich über den Klingeldraht sowie die Leitung fürs Tor und einigten uns darauf, dass sie so umdisponieren werden, dass auch sie am Montag vor Ort sind um sich mit der Elektroanlagen- sowie Telekomfirma zu einigen bzw. zusammenzutun, um alle notwendigen Leitungen in die Leerrohre zu ziehen.
Am Nachmittag telefonierte ich dann noch mit unserem Elektrikermeister, der wissen wollte, ob wir einen abschaltbaren Zähler für den Heizstrom einbauen lassen. Darüber musste ich kurz nachdenken, beantwortete die Frage dann jedoch mit "ja".
Kurz darauf rief er erneut an und wir führten folgendes Gespräch:
Eletrikermeister (EM): "Ja, hallo. Ich bräuchte jetzt noch die Zählernummer Ihres Baustromkastens. Haben Sie die zufällig zur Hand?"
Ich: "Kein Problem, ich habe gestern gerade den Stand abgelesen und online gemeldet, ich melde mich kurz im Portal an und kann sie Ihnen dann geben."
EM: "Ja, vielen Dank, denn die brauche ich, wenn wir das bis Freitag hinbekommen wollen."
Ich: "Wieso Freitag? Die Zähler sollen doch erst nächsten Dienstag eingebaut werden."
EM: "Wieso, wann ist denn der Hausanschluss?"
Ich: "Na nächsten Montag und daher haben Sie die Zählerinstallation für Dienstag angesetzt."
EM: "Ach, da habe ich jetzt beinahe etwas durcheinander gebracht. Ist aber auch kein Wunder bei so vielen Häusern."
Ich: "Die Zählernummer nenne ich Ihnen jetzt aber trotzdem."
EM: "Ja, denn dann kann ich das auch gleich ausfüllen."
[...]
Ach ja...
Heute Abend waren wir dann noch schnell beim Fliesenfachhändler, um andere Fliesen für den Hauswirtschaftsraum zu bemustern. Als Entscheidungsstütze hatten wir einen kleinen Karton in der Farbe dabei, die uns gefiel. Punkt 16 Uhr traten wir an unseren Fachberater heran, zeigten ihm den Karton, er ging mit uns zu dem Regal, zeigte uns eine passende Fliese, wir entschieden dann noch welche Größe und schon war der Entscheidungsprozess abgeschlossen. Fünf Minuten später schauten uns noch ein paar Mischbatterien an.
10 Minuten später schickte uns unser Fachberater das angepasste Angebot mit den einleitenden Worten "nach unserem Blitztermin".
So schnell kann es gehen... =D
Später rief unsere Bank bzgl. eines offenen Zahlungsabrufes an. Sie hatte noch eine offene Rechnung vorzuliegen, aufgrund derer die Bearbeiterin nun entscheiden muss, ob sie uns trotzdem das Geld auszahlt oder nicht. Ich teilte ihr mit, dass ich nicht wüsste, um welche Rechnung es sich handeln würde, da wir alle Rechnungen zeitnah bezahlen. Daraufhin wollte sie dies nochmals intern klären und mich später zurückrufen. Nach genauerer Klärung hatte sich dann ergeben, dass es sich bei der offenen Position um eine Rechnung handelt, die gestern erst gestellt wurde, die wir also noch gar nicht erhalten haben. Somit könne Sie die Überweisung des Geldes nun veranlassen. Sie teilte mir dann auch gleich mit, wofür wir denn eine Rechnung bekämen. Wie in vorherigen Beiträgen schon erwähnt, warten wir auf die Pfandfreigabeerklärung durch unsere Bank, damit die Eintragung ins Grundbuch erfolgen kann. Das ist ein Vorgang, der auch im Sinne unserer Bank ist, die somit ihre Rechte sichert. Dafür, dass sie uns jedoch die Urkunde ausstellen, stellen Sie uns nun 280 Euro in Rechnung. *Whaaat?"
Anschließend telefonierte ich mit unserem Tiefbaubauleiter, der gerade dabei ist die Rechnungen zu schreiben und die Pläne zu erstellen. Er wollte nun wissen, wie die einzelnen Positionen auf unsere Rechnungen verteilt werden sollen. Ich sagte ihm, dass wir die Mehrkosten für die Baubehinderung erst einmal tragen und dafür den Kies, der weniger angefahren werden von unserer Rechnung abgezogen wird. Die Pläne soll er dann gleich morgen Papa aushändigen, damit er die Trinkwasserfirma nächste Woche in geordnete Spuren schicken kann.Mittags rief mich dann unser Elektriker an, der mit mitteilte, dass sie heute mit den Schlitzarbeiten für den fehlenden Schalter in der Küche, die zusätzliche Steckdose im Wohnzimmer, sowie die Außenauslässe begonnen haben. Bei der Gelegenheit sprachen wir auch gleich über den Klingeldraht sowie die Leitung fürs Tor und einigten uns darauf, dass sie so umdisponieren werden, dass auch sie am Montag vor Ort sind um sich mit der Elektroanlagen- sowie Telekomfirma zu einigen bzw. zusammenzutun, um alle notwendigen Leitungen in die Leerrohre zu ziehen.
Am Nachmittag telefonierte ich dann noch mit unserem Elektrikermeister, der wissen wollte, ob wir einen abschaltbaren Zähler für den Heizstrom einbauen lassen. Darüber musste ich kurz nachdenken, beantwortete die Frage dann jedoch mit "ja".
Kurz darauf rief er erneut an und wir führten folgendes Gespräch:
Eletrikermeister (EM): "Ja, hallo. Ich bräuchte jetzt noch die Zählernummer Ihres Baustromkastens. Haben Sie die zufällig zur Hand?"
Ich: "Kein Problem, ich habe gestern gerade den Stand abgelesen und online gemeldet, ich melde mich kurz im Portal an und kann sie Ihnen dann geben."
EM: "Ja, vielen Dank, denn die brauche ich, wenn wir das bis Freitag hinbekommen wollen."
Ich: "Wieso Freitag? Die Zähler sollen doch erst nächsten Dienstag eingebaut werden."
EM: "Wieso, wann ist denn der Hausanschluss?"
Ich: "Na nächsten Montag und daher haben Sie die Zählerinstallation für Dienstag angesetzt."
EM: "Ach, da habe ich jetzt beinahe etwas durcheinander gebracht. Ist aber auch kein Wunder bei so vielen Häusern."
Ich: "Die Zählernummer nenne ich Ihnen jetzt aber trotzdem."
EM: "Ja, denn dann kann ich das auch gleich ausfüllen."
[...]
Ach ja...
Heute Abend waren wir dann noch schnell beim Fliesenfachhändler, um andere Fliesen für den Hauswirtschaftsraum zu bemustern. Als Entscheidungsstütze hatten wir einen kleinen Karton in der Farbe dabei, die uns gefiel. Punkt 16 Uhr traten wir an unseren Fachberater heran, zeigten ihm den Karton, er ging mit uns zu dem Regal, zeigte uns eine passende Fliese, wir entschieden dann noch welche Größe und schon war der Entscheidungsprozess abgeschlossen. Fünf Minuten später schauten uns noch ein paar Mischbatterien an.
10 Minuten später schickte uns unser Fachberater das angepasste Angebot mit den einleitenden Worten "nach unserem Blitztermin".
So schnell kann es gehen... =D
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