Heute war ich mit meinen beiden Schwagern in unserem Haus, um das Tapezieren der Wände zu planen.
Am Haus angekommen schloss ich die Tür auf und es war wieder kuschelig warm. Nach der ersten Begehung im Erdgeschoss, stellten wir die Leiter an und kletterten ins Obergeschoss. Mit jedem Höhenmeter nahm die Luftfeuchigkeit unangenehm zu. Also öffneten wir zunächste alle Fenster, um eine Runde Stoßlüftung zu gewährleisten. Während Schwager M. und ich durch die Zimmer schlenderten, um uns die Details wie die Verklebung der Dampfbremse anzusehen, war Schwager D. fleißig am Ausmessen und Notieren.
Im Bad angekommen, stellten wir fest, dass neben dem Lüftungsrohr, viele Kondenswassertropfen hängen.
Nach erfolgter Fotodokumentation gingen wir weiter durch die Kinderzimmer. Dabei fiel mir im rechten Kinderzimmer ein Fleck auf dem Boden auf.
Grübelnd standen wir um den Fleck herum, fassten ihn an, prüften die Fotos der Heizschleifen und befürchteten das Schlimmste. Im Geiste schrieb ich schon eine wütende E-Mail an unseren Bauleiter und befürchtete das Aufstemmen des Bodens sowie damit einhergehende immense Verzögerungen.
Derweil ließ das Kondenswasser im Badezimmer Schwager D. keine Ruhe und so kletterte er nach oben, um zu ertasten, wo das Problem liegen könnte.
Dabei stellte er fest, dass sich das Kondenswasser wohl nur aufgrund einer schiefen Dämmung und einer dadurch verursachten Luftschicht bildete. Sobald das Abluftrohr ordentlich abgedichtet und die Dämmung korrigiert ist, sollte das Problem behoben sein.
Zurück zum Wasserfleck im Kinderzimmer. Natürlich ließ auch dieser uns keine Ruhe. Also ging ich zurück und stellte fest, dass er langsam weniger wurde. Mmmmhhh... was könnte das nur sein. Die Fotos der Heizschleifen hatten gezeigt, dass an dieser Stelle ein Heizschleifenbogen lag. Konnte dieser wirklich defekt sein? Warum trocknete dann der Fleck langsam... Fragen über Fragen, und dann... kam Schwager M. die rettende Idee. Er tippte auf das Kondenswasser vom Fenster. Er ging zum Fenster, öffnete dieses und tatsächlich. Als wir die Fenster zum Lüften öffneten, lief das Kondenswasser hinunter und tropfte auf den Boden.
Das war des Rätsels Lösung. Mir fiel ein riesen Stein vom Herzen. Wie schnell man sich doch Foppen lassen konnte.
Erleichtert um diese Last ging es wieder ins Badezimmer, wo ich die Höhe des Fliesenspiegels anzeichnete, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie das Bad später aussehen würde.
Dabei fiel uns auf, dass der Fliesenspiegel wohl niedriger als der Spülkasten ausfällt. Doch beim erneuten Nachlesen der Bauleistungsbeschreibung - geradeeben -, stelle ich fest, dass dieser doch noch 30 Zentimeter höher ausfällt, als von mir mit Kreide an die Wand gezeichnet. Denn die 1,20 m gelten nur für das Gäste-WC im Erdgeschoss. Im Obergeschoss sind 1,50 m im Preis enthalten. Ich bin gespannt, wie der Fliesenleger die Spülkästen, die 1,30 m hoch sind, in die jeweiligen - im Preis enthaltenden - Fliesenspiegel integrieren wird.
Wieder im Erdgeschoss angekommen, zeichnete ich unsere Küche grob ein, damit wir auch hier ein Gefühl für die Größe bekommen würden.
Am Ende hatte Schwager D. eine Liste mit dem benötigten Material sowie Menge und Schwager M. einen Plan, wie was in welcher Reihenfolge gemacht werden müsste.
Auf los geht es los.
Sonntag, 29. November 2015
Samstag, 21. November 2015
Kuschelig
Heute waren wir im Haus, um uns die installierte Heizung anzusehen. Jetzt wo ich darüber schreibe, fällt mir auf, dass ich kein Foto von unserer Luft-Wärme-Pumpe selbst gemacht habe o_O
Wir öffneten die Tür und es war... kuschelig warm. Das Aufheizprogramm lief auf vollen Touren. Ich legte meine kalte Hand auf den wohlig warmen Fußboden und genoss das Gefühl, dass es voran geht.
Aktuell ist im HWR die Heizung installiert und der Wasserspeicher fehlt noch. Die Heizung draußen ist sehr leise und kaum zu hören. Doch im Haus - speziell im HWR - hört man die Heizung im Aufheiz-Programm ordentlich arbeiten und brummen. Mal sehen, wie sich das im Alltag entwickelt.
Die Inbetriebnahme der Fußboden Heizung erfolgte und erfolgt so...
Beim weiteren Umherlaufen fand ich dann die Probepunkte für die Restfeuchtigkeitsmessung in Wohn- und Arbeitszimmer im Estrich:
Als wir dann im HWR standen, stellte ich fest, dass die Heizung an den Heizungsstromzähler angeschlossen ist, obwohl unser Elektriker meinte, dass dies nicht gut ist, da dieser Zähler zwischenzeitlich durch den Energieversorger abgeschaltet wird. Also werde ich Montag bei unserem Elektriker anrufen und fragen, wie es sein kann, dass die Heizung nun doch daran angeschlossen wurde.
Die Woche haben wir die Kündigungsbestätigungen für Wohnung und Stellplatz bekommen. Es ist also offiziell. Wohnungsübergabe ist am 29.02.2016. Außerdem bekamen wir auch die Kündigungsbestätigung für unseren Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss. Doch das Problem ist, dass diese nicht zum 29.02. sondern zum 29.05.2016 bestätigt wurde. Als ich bei der Kundenhotline anrief, klärte mich der Herr am Telefon darüber auf, dass die außerordentliche Kündigung (da wir nicht weiter versorgt werden können) nicht mit der 3-Monats-Frist entgegengenommen wurde, da ich keinen Nachweis geliefert hatte, dass wir umziehen werden. Ein Nachweis wird in Form einer "Ummeldebestätigung" gefordert. Als ich ihm erklärte, dass ich diese Ummeldebestätigung nur einreichen könnte, wenn wir umgezogen wären und nicht im Voraus, verstand er das Problem, sagte dann, dass wir die Ummeldebestätigung später einreichen sollten und dann über die Beschwerdestelle gehen sollen, um unser Geld wieder zu bekommen. DAS soll die Lösung sein??? Ich meinte, dass ich gerne bei dem Anbieter bleiben würde, doch er mich eben nicht versorgen könnte. Daraufhin wollte er mich an die Umzugsabteilung weiterleiten. Er wünschte mir einen schönen Abend und stellte mich in die Warteschleife. Zehn Sekunden später, wurde ich aus der Leitung geschmissen... Herzlichen Glückwunsch.
Also werde ich Montag selbst nochmal in der Umzugshotline anrufen und schauen, wie ich nun weiter vorgehen muss.
Nachtrag vom 23.11.2015
Ich habe mit unserem Elektriker telefoniert. Sie haben - nach Rücksprache mit dem Netzbetreiber - eine Brücke in den Zähler eingebaut, so dass er sich nicht automatisch abschaltet. Dem Dehnungsheizen (wie es unser Baugutachter nennt) steht also nichts im Weg.
Wir öffneten die Tür und es war... kuschelig warm. Das Aufheizprogramm lief auf vollen Touren. Ich legte meine kalte Hand auf den wohlig warmen Fußboden und genoss das Gefühl, dass es voran geht.
Aktuell ist im HWR die Heizung installiert und der Wasserspeicher fehlt noch. Die Heizung draußen ist sehr leise und kaum zu hören. Doch im Haus - speziell im HWR - hört man die Heizung im Aufheiz-Programm ordentlich arbeiten und brummen. Mal sehen, wie sich das im Alltag entwickelt.
Die Inbetriebnahme der Fußboden Heizung erfolgte und erfolgt so...
"Zur ersten Aufheizung müssen die Anlage gefüllt, die Heizkreise entsprechend der Berechnung abgeglichen, die witterungsgeführte Regelanlage in Funktion sein und zur Begrenzung der maximalen Vorlauftemperatur ggf. ein Begrenzungsthermostat angeschlossen und eingestellt sein.Das erste Aufheizen bezeichnet man als „Funktionsheizen“. Die Belegreife für die Aufbringung der Bodenbeläge wird unter Umständen erst in einem anschließenden zweiten Heizen, dem „Belegreifheizen“, erreicht. Mit dem „Funktionsheizen“ soll sichergestellt werden, dass die Anlage einwandfrei funktioniert und vor Aufbringung der Bodenbeläge die einwandfreie Ausdehnung des Estrichs ohne Risse gewährleistet ist.Das erste Heizen beginnt in der Regel mit einer Vorlauftemperatur von 25°C, die drei Tage zu halten ist. Danach wird die Vorlauftemperatur auf den geplanten max. Wert erhöht und weitere vier Tage gehalten. Danach kann die Heizung abgeschaltet werden."
Als wir dann im HWR standen, stellte ich fest, dass die Heizung an den Heizungsstromzähler angeschlossen ist, obwohl unser Elektriker meinte, dass dies nicht gut ist, da dieser Zähler zwischenzeitlich durch den Energieversorger abgeschaltet wird. Also werde ich Montag bei unserem Elektriker anrufen und fragen, wie es sein kann, dass die Heizung nun doch daran angeschlossen wurde.
Die Woche haben wir die Kündigungsbestätigungen für Wohnung und Stellplatz bekommen. Es ist also offiziell. Wohnungsübergabe ist am 29.02.2016. Außerdem bekamen wir auch die Kündigungsbestätigung für unseren Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss. Doch das Problem ist, dass diese nicht zum 29.02. sondern zum 29.05.2016 bestätigt wurde. Als ich bei der Kundenhotline anrief, klärte mich der Herr am Telefon darüber auf, dass die außerordentliche Kündigung (da wir nicht weiter versorgt werden können) nicht mit der 3-Monats-Frist entgegengenommen wurde, da ich keinen Nachweis geliefert hatte, dass wir umziehen werden. Ein Nachweis wird in Form einer "Ummeldebestätigung" gefordert. Als ich ihm erklärte, dass ich diese Ummeldebestätigung nur einreichen könnte, wenn wir umgezogen wären und nicht im Voraus, verstand er das Problem, sagte dann, dass wir die Ummeldebestätigung später einreichen sollten und dann über die Beschwerdestelle gehen sollen, um unser Geld wieder zu bekommen. DAS soll die Lösung sein??? Ich meinte, dass ich gerne bei dem Anbieter bleiben würde, doch er mich eben nicht versorgen könnte. Daraufhin wollte er mich an die Umzugsabteilung weiterleiten. Er wünschte mir einen schönen Abend und stellte mich in die Warteschleife. Zehn Sekunden später, wurde ich aus der Leitung geschmissen... Herzlichen Glückwunsch.
Also werde ich Montag selbst nochmal in der Umzugshotline anrufen und schauen, wie ich nun weiter vorgehen muss.
Nachtrag vom 23.11.2015
Ich habe mit unserem Elektriker telefoniert. Sie haben - nach Rücksprache mit dem Netzbetreiber - eine Brücke in den Zähler eingebaut, so dass er sich nicht automatisch abschaltet. Dem Dehnungsheizen (wie es unser Baugutachter nennt) steht also nichts im Weg.
Dienstag, 17. November 2015
SAVE THE DATE - Umzug
Da wir nun alle Kündigungen für Wohnung, Parkplatz, Telefon usw. (Haben wir eigentlich etwas vergessen?) rausschicken, geht es ebenfalls an die Umzugsplanung. Ein kurzer Blick in den Kalender sorgte dafür, dass wir den Zeitraum Freitag 19. - Samstag 20. Februar 2016 auserkoren haben.
Natürlich ist uns klar, dass wir nicht erwarten können, dass ihr extra Urlaub für uns nehmt, aber vielleicht ist ja eine früher Feierabend für uns drin ;o)
Derzeit steht auch nur eine grobe Planung. Wir wollen am Freitag schon einmal mit einem kleinen Transporter einen Großteil der Kisten und anderen Kleinkram rüber schaffen, so dass wir uns am Samstag um die großen Möbel kümmern können. Laut optimistischer Einstellung, sollten wir mit einem großen LKW (der hoffentlich von meinem Schwiegerpapa gefahren wird ;o) und maximal zwei Fuhren am Samstag durch sein.
Weitere Details werden folgen...
Natürlich ist uns klar, dass wir nicht erwarten können, dass ihr extra Urlaub für uns nehmt, aber vielleicht ist ja eine früher Feierabend für uns drin ;o)
Derzeit steht auch nur eine grobe Planung. Wir wollen am Freitag schon einmal mit einem kleinen Transporter einen Großteil der Kisten und anderen Kleinkram rüber schaffen, so dass wir uns am Samstag um die großen Möbel kümmern können. Laut optimistischer Einstellung, sollten wir mit einem großen LKW (der hoffentlich von meinem Schwiegerpapa gefahren wird ;o) und maximal zwei Fuhren am Samstag durch sein.
Weitere Details werden folgen...
Sonntag, 15. November 2015
Toll toll toll...
Heute waren wir im Haus, um uns all unsere neuen Hausanschlüsse anzusehen. Meine Angetraute hatte dabei die Ehre, die Haustür aufzuschließen und das Haus als erste mit unserer Tochter auf dem Arm zu betreten.
Sogleich gingen wir in den Hauswirtschaftsraum und sahen uns zuerst die Strom- und Telekomecke an. Toll toll toll... wie der riesige Sicherungskasten zusammen mit der Internet- und Telefondose dort an der Wand hängt und alle nur darauf zu warten scheinen, endlich loslegen zu können.
Sogleich gingen wir in den Hauswirtschaftsraum und sahen uns zuerst die Strom- und Telekomecke an. Toll toll toll... wie der riesige Sicherungskasten zusammen mit der Internet- und Telefondose dort an der Wand hängt und alle nur darauf zu warten scheinen, endlich loslegen zu können.
Dann drehten wir uns im Uhrzeigersinn und begutachteten den Heizkreisverteiler für die Fußbodenheizung sowie die Vorrichtungen für unsere Heizungsanlage und landeten schließlich bei unserem Trinkwasseranschluss:
Dessen Ausgangsrohr wurde bereits fein säuberlich verputzt, so dass nichts von drinnen raus oder von draußen rein kommen kann.
Dann schauten wir uns die verspachtelten Elektroleitungen an und probierten die Gängigkeit einiger der Fenster und Türen aus.
Anschließen wollte ich die Außenanschlüsse für Strom und Licht begutachten und während ich so draußen vor unserer Terrassentür herumlaufe, trete ich doch prompt auf ein Brett aus dem ein Nagel emporschaut und sich mal eben durch die Gummisohle meines Turnschuhs in meinen Fuß bohrt o_O *autsch*
Meine Angetraute sagte später zu mir, es sah schon sehr komisch aus, wie das Brett an meinem Fuß hing, als ich diesen anhob.
Glücklicherweise ist bis auf eine kleine rote Stelle an meiner Fußsohle nicht weiter zu erkennen. Die Zukunft wird zeigen, ob mein Schuhe ab jetzt die Feuchtigkeit von außen reinlässt.
Zurück zu dem Grund, warum ich eigentlich bei diesem bescheidenden Wetter draußen herumgestiefelt bin, anstatt es zu genießen, dass nun draußen alles soweit fertig ist und wir uns "nur" noch um den Innenausbau Sorgen machen müssen. Wie ich also draußen rumlief und dokumentierte, fiel mir doch glatt wieder ein, dass die Fensterbänke verputzt worden sind. Also schaute ich mir auch diese genauer an. *Es lebe die selektive Wahrnehmung. Bei meinem unsagbaren Fähigkeiten, was das betrifft, wären wir wieder nach Hause gefahren und ich hätte auf den Fotos nachsehen müssen, ob ich eine verputzte Fensterbank zufällig mit drauf habe.* ^^
Hier also eine fertig verputzt Fensterbank:
In der kommenden Woche sollte nun alles vorbereitet werden, damit ab übernächster Woche mit dem Dehnungsheizen des Estrichs begonnen werden kann.
Freitag, 13. November 2015
Wir haben Wasser!
Heute erhielt ich von Papa gleich drei Erfolgsmeldungen.
Nachdem er gestern früh anrief, um Bescheid zu geben, dass tatsächlich gleich zwei Kolonnen angerückt waren, um unsere Trinkwasserleitung zu legen, war ich guten Mutes. Am Nachmittag kam dann die Meldung, dass sie schon bis hinter zum Haus gekommen waren. Zwar war es etwas müßig, da sie immer im Wechsel geschossen, gebuddelt, geschossen, gebuddelt haben, doch am Ende zählt das Ergebnis.
Heute meldete Papa dann gegen 11 Uhr Vollzug. Unser Haus ist angeschlossen, die Leitung gespült und die Wasseruhr montiert. Ich habe sofort einen Termin zur Abnahme für den 24.11. vereinbart, damit alles seinen geregelten Gang geht.
Außerdem hat die Telekomfirma die TAE-Box installiert und die Klinkerbauer haben unsere Fenstersimse verfugt, so dass wir außen - was unsere Hausbaufirma anbelangt - soweit fertig sind.
Am Sonntag werden wir rausfahren und dann gibt es auch wieder ein paar aktuelle Fotos.
Nachdem er gestern früh anrief, um Bescheid zu geben, dass tatsächlich gleich zwei Kolonnen angerückt waren, um unsere Trinkwasserleitung zu legen, war ich guten Mutes. Am Nachmittag kam dann die Meldung, dass sie schon bis hinter zum Haus gekommen waren. Zwar war es etwas müßig, da sie immer im Wechsel geschossen, gebuddelt, geschossen, gebuddelt haben, doch am Ende zählt das Ergebnis.
Heute meldete Papa dann gegen 11 Uhr Vollzug. Unser Haus ist angeschlossen, die Leitung gespült und die Wasseruhr montiert. Ich habe sofort einen Termin zur Abnahme für den 24.11. vereinbart, damit alles seinen geregelten Gang geht.
Außerdem hat die Telekomfirma die TAE-Box installiert und die Klinkerbauer haben unsere Fenstersimse verfugt, so dass wir außen - was unsere Hausbaufirma anbelangt - soweit fertig sind.
Am Sonntag werden wir rausfahren und dann gibt es auch wieder ein paar aktuelle Fotos.
Montag, 9. November 2015
Wir haben Strom!
Heute Morgen war Papa bereits um 6:30 Uhr auf der Baustelle, um ja keinen Bauarbeiter ziellos mit der Arbeit loslegen zu lassen. Um 8:15 Uhr rief er dann an und sagte "Also erst ist hier niemand und dann fliegen sie alle ein wie im Taubenschlag, so dass man Angst bekommt."
Als wir dann um 11 Uhr miteinander telefonierten, teilte er mir mit, dass es nach aktuellem Stand klappen sollte, dass alle Kabel in die Leerrohre eingezogen werden.
Um 15:34 Uhr erhielt ich dann die frohe Meldung, dass Strom- und Telekom ins Haus gezogen sind. Sogar die Stromzähler sind bereits montiert und die ersten zwei Steckdosen angeschlossen. Wie sagte Papa so schön: "Damit ihr euren Föhn anschließen könnt.". =D
Des Weiteren telefonierte ich heute noch mit dem zuständigen Ansprechpartner der Trinkwasserfirma, da er auf meine zwei E-Mails in den letzten zwei Wochen nicht reagiert hatte. Ich frage ihn, wie es denn nun mit einer Fertigstellung der Trinkwasserleitung bis Freitag aussähe und er meinte, er habe die Anfrage an die Bauabteilung weitergeleitet. Daraufhin teilte ich ihm mit, dass ich bisher noch keine Rückmeldung erhalten hätte. Er sagte, er würde nachhaken und sich anschließend telefonisch bei mir melden.
Ungefähr eine Stunde später rief er zurück und teilte mir mit, dass er mit dem zuständigen Bauleiter gesprochen habe, die Bauarbeiten wie geplant am Donnerstag begonnen werden und, dass unsere Leitung definitiv bis Freitag fertig werden würde. Falls es eng werden würde, käme eine weitere Kolonne dazu. Er wies darauf hin, dass man ja nie wüsste was einen erwartet, deswegen könne man zwar Termine machen, aber eine Garantie sei immer schwierig. Ich erzählte ihm daraufhin, dass die Baustelle bereits bekannt sei und seine Kollegen die Möglichkeit gehabt hätten, ein Leerrohr einzuziehen, sie dies jedoch nicht wollten. Aus diesem Grund bin ich so hinterher, dass die Bauarbeiten auf jeden Fall am Freitag fertig werden, denn sie hätten eine andere Möglichkeit gehabt. Er betonte daraufhin nochmals, dass die Bauarbeiten definitiv am Freitag abgeschlossen sein werden.
Als wir dann um 11 Uhr miteinander telefonierten, teilte er mir mit, dass es nach aktuellem Stand klappen sollte, dass alle Kabel in die Leerrohre eingezogen werden.
Um 15:34 Uhr erhielt ich dann die frohe Meldung, dass Strom- und Telekom ins Haus gezogen sind. Sogar die Stromzähler sind bereits montiert und die ersten zwei Steckdosen angeschlossen. Wie sagte Papa so schön: "Damit ihr euren Föhn anschließen könnt.". =D
Des Weiteren telefonierte ich heute noch mit dem zuständigen Ansprechpartner der Trinkwasserfirma, da er auf meine zwei E-Mails in den letzten zwei Wochen nicht reagiert hatte. Ich frage ihn, wie es denn nun mit einer Fertigstellung der Trinkwasserleitung bis Freitag aussähe und er meinte, er habe die Anfrage an die Bauabteilung weitergeleitet. Daraufhin teilte ich ihm mit, dass ich bisher noch keine Rückmeldung erhalten hätte. Er sagte, er würde nachhaken und sich anschließend telefonisch bei mir melden.
Ungefähr eine Stunde später rief er zurück und teilte mir mit, dass er mit dem zuständigen Bauleiter gesprochen habe, die Bauarbeiten wie geplant am Donnerstag begonnen werden und, dass unsere Leitung definitiv bis Freitag fertig werden würde. Falls es eng werden würde, käme eine weitere Kolonne dazu. Er wies darauf hin, dass man ja nie wüsste was einen erwartet, deswegen könne man zwar Termine machen, aber eine Garantie sei immer schwierig. Ich erzählte ihm daraufhin, dass die Baustelle bereits bekannt sei und seine Kollegen die Möglichkeit gehabt hätten, ein Leerrohr einzuziehen, sie dies jedoch nicht wollten. Aus diesem Grund bin ich so hinterher, dass die Bauarbeiten auf jeden Fall am Freitag fertig werden, denn sie hätten eine andere Möglichkeit gehabt. Er betonte daraufhin nochmals, dass die Bauarbeiten definitiv am Freitag abgeschlossen sein werden.
Samstag, 7. November 2015
Abnahme der Abwasserleitung und Treppenbemusterung
Der Tag sollte mit der Bemusterung unserer zukünftigen Treppe beginnen. Pünktlich um 8 Uhr war ich am Haus, doch vom Treppenbauer war weit und breit noch nichts zu sehen. Also ging ich erst einmal zur Haustür und stellte erschrocken fest, dass die Elektriker ein Loch in die Haustür gesägt haben:
Als ich näher herankam stellte ich fest, dass das Innenleben unserer Haustür glücklicherweise nur aus einer Pressspanplatte besteht *puh*.
Dann ging ich ins Haus und begutachtete die Dehnungsfuge zwischen Wohnzimmer und Küche. So sieht sie aus:
Nachdem ich dann durch das Erdgeschoss gelaufen war, um die Arbeiten der Elektriker zu begutachten und zu dokumentieren, war es inzwischen 8:10 Uhr.
Bei einer Deckenhöhe von 5,20 Meter ist dementsprechend ein Rollgerüst empfehlenswert, um das wir uns die nächsten Tage kümmern werden.
Anschließend gingen wir raus, damit ich mir die Holzmuster für die Treppen ansehen konnte. Ich schwanke derzeit zwischen zwei Farben. Der Treppenbauer bot daraufhin an, dass er uns zwei Proben zusenden würde, damit wir diese als Entscheidungshilfe auf das Vinyl legen können.
Das Vinyl kann dann nach dem Treppeneinbau verlegt werden. Beim Einbau würde die Treppe entsprechend ein Stück höher gesetzt werden, damit wir das Vinyl anschließend drunter schieben können.
Erschließung
Um 10 Uhr fand dann der Abnahmetermin bezüglich unserer Wasserleitung statt. Um 10:30 Uhr erhielt ich den Anruf von unserem Tiefbaubauleiter, der mir mitteilte, dass der Herr vom Wasserverband hellauf von der Dokumentation und der ausgeführten Arbeit begeistert war.
Später rief ich dann noch bei der Telekom- und der Stromfirma an, um sicher zu gehen, dass beide noch unseren Anschlusstermin für Montag auf dem Plan haben.
Am Montag werden also drei Gewerke auf der Baustelle sein: Stromhausanschluss, Telekomanschluss und unser Elektriker, der in beide Leerrohre gleich noch seine Leitungen mitlegen lassen möchte.
Als ich näher herankam stellte ich fest, dass das Innenleben unserer Haustür glücklicherweise nur aus einer Pressspanplatte besteht *puh*.
Dann ging ich ins Haus und begutachtete die Dehnungsfuge zwischen Wohnzimmer und Küche. So sieht sie aus:
Nachdem ich dann durch das Erdgeschoss gelaufen war, um die Arbeiten der Elektriker zu begutachten und zu dokumentieren, war es inzwischen 8:10 Uhr.
Unser Verteilerkasten |
Ich dachte mir, ich gebe dem Treppenbauer noch 5 Minuten und dann rufe ich an. Immerhin kommt er ja aus Rostock und man weiß ja nie...
Auf dem Weg nach draußen stellte ich dann fest, dass Spiderman scheinbar Turnschuhe trägt. Warum hatte ich bisher noch nicht darauf geachtet ;o)
Spidermans Fußabdruck an unserer Decke |
8:15 Uhr rief ich dann unseren Treppenbauer an und fragte wo er sei. Seine Antwort "Ich bin am Haus.". Nachdem wir geklärt hatten, dass er am falschen Haus, zwei Hausnummern weiter stand - er hatte sich schon gewundert, warum sein Bauschlüssel nicht funktionierte und daraufhin unseren Bauleiter (der nicht ranging) angerufen -, kam er dann rüber zu mir.
Wir gingen ins Haus, schauten uns den Katalog an und besprachen die Reihenfolge von Tapezieren, Fußboden legen und Treppeneinbau. Derzeit ist der Treppeneinbau für die 51. Kalenderwoche geplant. Somit sollten wir bis dahin den Flur tapeziert haben, da unsere Treppenstufen in der Wand verankert werden und das Tapezieren im Anschluss eine Schweinearbeit wäre.Bei einer Deckenhöhe von 5,20 Meter ist dementsprechend ein Rollgerüst empfehlenswert, um das wir uns die nächsten Tage kümmern werden.
Anschließend gingen wir raus, damit ich mir die Holzmuster für die Treppen ansehen konnte. Ich schwanke derzeit zwischen zwei Farben. Der Treppenbauer bot daraufhin an, dass er uns zwei Proben zusenden würde, damit wir diese als Entscheidungshilfe auf das Vinyl legen können.
Unser Holzpotpourri |
Erschließung
Um 10 Uhr fand dann der Abnahmetermin bezüglich unserer Wasserleitung statt. Um 10:30 Uhr erhielt ich den Anruf von unserem Tiefbaubauleiter, der mir mitteilte, dass der Herr vom Wasserverband hellauf von der Dokumentation und der ausgeführten Arbeit begeistert war.
Später rief ich dann noch bei der Telekom- und der Stromfirma an, um sicher zu gehen, dass beide noch unseren Anschlusstermin für Montag auf dem Plan haben.
Am Montag werden also drei Gewerke auf der Baustelle sein: Stromhausanschluss, Telekomanschluss und unser Elektriker, der in beide Leerrohre gleich noch seine Leitungen mitlegen lassen möchte.
Mittwoch, 4. November 2015
Ein ganz normaler Mittwoch...
Heute habe ich mit unserem Grundstücksverkäufer telefoniert, der mir mitteilte, dass er demnächst das Wasser abstellen wird. Darüber setzte ich im Anschluss gleich unseren Bauleiter in Kenntnis, damit dieser weiß, dass kein Wasser für weitere Bauarbeiten zu Verfügung stehen wird, bis unser Trinkwasseranschluss gelegt ist.
Später rief unsere Bank bzgl. eines offenen Zahlungsabrufes an. Sie hatte noch eine offene Rechnung vorzuliegen, aufgrund derer die Bearbeiterin nun entscheiden muss, ob sie uns trotzdem das Geld auszahlt oder nicht. Ich teilte ihr mit, dass ich nicht wüsste, um welche Rechnung es sich handeln würde, da wir alle Rechnungen zeitnah bezahlen. Daraufhin wollte sie dies nochmals intern klären und mich später zurückrufen. Nach genauerer Klärung hatte sich dann ergeben, dass es sich bei der offenen Position um eine Rechnung handelt, die gestern erst gestellt wurde, die wir also noch gar nicht erhalten haben. Somit könne Sie die Überweisung des Geldes nun veranlassen. Sie teilte mir dann auch gleich mit, wofür wir denn eine Rechnung bekämen. Wie in vorherigen Beiträgen schon erwähnt, warten wir auf die Pfandfreigabeerklärung durch unsere Bank, damit die Eintragung ins Grundbuch erfolgen kann. Das ist ein Vorgang, der auch im Sinne unserer Bank ist, die somit ihre Rechte sichert. Dafür, dass sie uns jedoch die Urkunde ausstellen, stellen Sie uns nun 280 Euro in Rechnung. *Whaaat?"
Anschließend telefonierte ich mit unserem Tiefbaubauleiter, der gerade dabei ist die Rechnungen zu schreiben und die Pläne zu erstellen. Er wollte nun wissen, wie die einzelnen Positionen auf unsere Rechnungen verteilt werden sollen. Ich sagte ihm, dass wir die Mehrkosten für die Baubehinderung erst einmal tragen und dafür den Kies, der weniger angefahren werden von unserer Rechnung abgezogen wird. Die Pläne soll er dann gleich morgen Papa aushändigen, damit er die Trinkwasserfirma nächste Woche in geordnete Spuren schicken kann.Mittags rief mich dann unser Elektriker an, der mit mitteilte, dass sie heute mit den Schlitzarbeiten für den fehlenden Schalter in der Küche, die zusätzliche Steckdose im Wohnzimmer, sowie die Außenauslässe begonnen haben. Bei der Gelegenheit sprachen wir auch gleich über den Klingeldraht sowie die Leitung fürs Tor und einigten uns darauf, dass sie so umdisponieren werden, dass auch sie am Montag vor Ort sind um sich mit der Elektroanlagen- sowie Telekomfirma zu einigen bzw. zusammenzutun, um alle notwendigen Leitungen in die Leerrohre zu ziehen.
Am Nachmittag telefonierte ich dann noch mit unserem Elektrikermeister, der wissen wollte, ob wir einen abschaltbaren Zähler für den Heizstrom einbauen lassen. Darüber musste ich kurz nachdenken, beantwortete die Frage dann jedoch mit "ja".
Kurz darauf rief er erneut an und wir führten folgendes Gespräch:
Eletrikermeister (EM): "Ja, hallo. Ich bräuchte jetzt noch die Zählernummer Ihres Baustromkastens. Haben Sie die zufällig zur Hand?"
Ich: "Kein Problem, ich habe gestern gerade den Stand abgelesen und online gemeldet, ich melde mich kurz im Portal an und kann sie Ihnen dann geben."
EM: "Ja, vielen Dank, denn die brauche ich, wenn wir das bis Freitag hinbekommen wollen."
Ich: "Wieso Freitag? Die Zähler sollen doch erst nächsten Dienstag eingebaut werden."
EM: "Wieso, wann ist denn der Hausanschluss?"
Ich: "Na nächsten Montag und daher haben Sie die Zählerinstallation für Dienstag angesetzt."
EM: "Ach, da habe ich jetzt beinahe etwas durcheinander gebracht. Ist aber auch kein Wunder bei so vielen Häusern."
Ich: "Die Zählernummer nenne ich Ihnen jetzt aber trotzdem."
EM: "Ja, denn dann kann ich das auch gleich ausfüllen."
[...]
Ach ja...
Heute Abend waren wir dann noch schnell beim Fliesenfachhändler, um andere Fliesen für den Hauswirtschaftsraum zu bemustern. Als Entscheidungsstütze hatten wir einen kleinen Karton in der Farbe dabei, die uns gefiel. Punkt 16 Uhr traten wir an unseren Fachberater heran, zeigten ihm den Karton, er ging mit uns zu dem Regal, zeigte uns eine passende Fliese, wir entschieden dann noch welche Größe und schon war der Entscheidungsprozess abgeschlossen. Fünf Minuten später schauten uns noch ein paar Mischbatterien an.
10 Minuten später schickte uns unser Fachberater das angepasste Angebot mit den einleitenden Worten "nach unserem Blitztermin".
So schnell kann es gehen... =D
Später rief unsere Bank bzgl. eines offenen Zahlungsabrufes an. Sie hatte noch eine offene Rechnung vorzuliegen, aufgrund derer die Bearbeiterin nun entscheiden muss, ob sie uns trotzdem das Geld auszahlt oder nicht. Ich teilte ihr mit, dass ich nicht wüsste, um welche Rechnung es sich handeln würde, da wir alle Rechnungen zeitnah bezahlen. Daraufhin wollte sie dies nochmals intern klären und mich später zurückrufen. Nach genauerer Klärung hatte sich dann ergeben, dass es sich bei der offenen Position um eine Rechnung handelt, die gestern erst gestellt wurde, die wir also noch gar nicht erhalten haben. Somit könne Sie die Überweisung des Geldes nun veranlassen. Sie teilte mir dann auch gleich mit, wofür wir denn eine Rechnung bekämen. Wie in vorherigen Beiträgen schon erwähnt, warten wir auf die Pfandfreigabeerklärung durch unsere Bank, damit die Eintragung ins Grundbuch erfolgen kann. Das ist ein Vorgang, der auch im Sinne unserer Bank ist, die somit ihre Rechte sichert. Dafür, dass sie uns jedoch die Urkunde ausstellen, stellen Sie uns nun 280 Euro in Rechnung. *Whaaat?"
Anschließend telefonierte ich mit unserem Tiefbaubauleiter, der gerade dabei ist die Rechnungen zu schreiben und die Pläne zu erstellen. Er wollte nun wissen, wie die einzelnen Positionen auf unsere Rechnungen verteilt werden sollen. Ich sagte ihm, dass wir die Mehrkosten für die Baubehinderung erst einmal tragen und dafür den Kies, der weniger angefahren werden von unserer Rechnung abgezogen wird. Die Pläne soll er dann gleich morgen Papa aushändigen, damit er die Trinkwasserfirma nächste Woche in geordnete Spuren schicken kann.Mittags rief mich dann unser Elektriker an, der mit mitteilte, dass sie heute mit den Schlitzarbeiten für den fehlenden Schalter in der Küche, die zusätzliche Steckdose im Wohnzimmer, sowie die Außenauslässe begonnen haben. Bei der Gelegenheit sprachen wir auch gleich über den Klingeldraht sowie die Leitung fürs Tor und einigten uns darauf, dass sie so umdisponieren werden, dass auch sie am Montag vor Ort sind um sich mit der Elektroanlagen- sowie Telekomfirma zu einigen bzw. zusammenzutun, um alle notwendigen Leitungen in die Leerrohre zu ziehen.
Am Nachmittag telefonierte ich dann noch mit unserem Elektrikermeister, der wissen wollte, ob wir einen abschaltbaren Zähler für den Heizstrom einbauen lassen. Darüber musste ich kurz nachdenken, beantwortete die Frage dann jedoch mit "ja".
Kurz darauf rief er erneut an und wir führten folgendes Gespräch:
Eletrikermeister (EM): "Ja, hallo. Ich bräuchte jetzt noch die Zählernummer Ihres Baustromkastens. Haben Sie die zufällig zur Hand?"
Ich: "Kein Problem, ich habe gestern gerade den Stand abgelesen und online gemeldet, ich melde mich kurz im Portal an und kann sie Ihnen dann geben."
EM: "Ja, vielen Dank, denn die brauche ich, wenn wir das bis Freitag hinbekommen wollen."
Ich: "Wieso Freitag? Die Zähler sollen doch erst nächsten Dienstag eingebaut werden."
EM: "Wieso, wann ist denn der Hausanschluss?"
Ich: "Na nächsten Montag und daher haben Sie die Zählerinstallation für Dienstag angesetzt."
EM: "Ach, da habe ich jetzt beinahe etwas durcheinander gebracht. Ist aber auch kein Wunder bei so vielen Häusern."
Ich: "Die Zählernummer nenne ich Ihnen jetzt aber trotzdem."
EM: "Ja, denn dann kann ich das auch gleich ausfüllen."
[...]
Ach ja...
Heute Abend waren wir dann noch schnell beim Fliesenfachhändler, um andere Fliesen für den Hauswirtschaftsraum zu bemustern. Als Entscheidungsstütze hatten wir einen kleinen Karton in der Farbe dabei, die uns gefiel. Punkt 16 Uhr traten wir an unseren Fachberater heran, zeigten ihm den Karton, er ging mit uns zu dem Regal, zeigte uns eine passende Fliese, wir entschieden dann noch welche Größe und schon war der Entscheidungsprozess abgeschlossen. Fünf Minuten später schauten uns noch ein paar Mischbatterien an.
10 Minuten später schickte uns unser Fachberater das angepasste Angebot mit den einleitenden Worten "nach unserem Blitztermin".
So schnell kann es gehen... =D
Dienstag, 3. November 2015
Der Estrich ist drin!
Heute war ich mit Papa auf unserem Grundstück verabredet, um ihm den Schlüssel für unseren Hauswirtschaftsraum zu überreichen. Denn am Donnerstag findet die Abnahme unserer Abwasserleitung durch den Wasserverband statt.
Außerdem werden nächsten Montag die Leitungen für Strom und Telekom ins Haus gezogen. Ich bin so gespannt, ob das alles klappt.
Zurück zu heute... auf der Baustelle angekommen, steckte ich den Schlüssel in das Schloss und öffnete die Tür. Wahnsinn, wie hoch der Boden nun ist. Man hat das Gefühl einen Berg zu erklimmen.
Unerschrocken hob Papa sein Bein und betrat unseren Flur. Er machte den ersten Schritt und ich schaute nur ängstlich hinterher, ob seine Füße wohl Abdrücke hinterlassen würden und ich sah... nichts. Also kletterte ich hinterher und bestaunte unseren neuen Fußboden.
Im Badezimmer kann man nun noch sehr gut den Höhenunterschied erkennen:
Außerdem werden nächsten Montag die Leitungen für Strom und Telekom ins Haus gezogen. Ich bin so gespannt, ob das alles klappt.
Zurück zu heute... auf der Baustelle angekommen, steckte ich den Schlüssel in das Schloss und öffnete die Tür. Wahnsinn, wie hoch der Boden nun ist. Man hat das Gefühl einen Berg zu erklimmen.
Im Badezimmer kann man nun noch sehr gut den Höhenunterschied erkennen:
Jetzt, wo ich hier am Rechner sitze, fällt mir ein, dass ich gar kein Foto von der Dehnungsfuge im Wohnzimmer gemacht habe. Daher weiß ich nun gar nicht, ob dort eine ist und wie diese ggf. gestaltet ist -_-
Naja, da ich sowieso noch einmal rausfahre, um für nächste Woche ein paar Umzugskartons als Schmutzschutz unseres Bodens für die Handwerker, die dann die Leitungen ins Haus ziehen, hinzubringen, werde ich dann noch einmal speziell darauf achten.
Hier noch ein Foto vom Wohnzimmer:
Als wir dann draußen standen, fiel mir wieder die Odyssee mit den Ziehdrähten ein, also ging ich nochmal schnell ins Haus, um mir die Übeltäter anzusehen. Und was ich sah, waren Schnüre. Verwirrt fotografierte ich sie und ging dann raus, um mir von Papa erklären zu lassen, dass sie zwar Ziehdrähte heißen, in Wirklichkeit jedoch nur Schnüre sind. Da fiel bei mir der Groschen und ich konnte nachvollziehen, warum die Tiefbauer solche Probleme hatten, diese Schnüre um die Rohrkurve zu bekommen.
Zieh"drähte" |
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