Heute Morgen rief mich die Dame von der Baustromfirma an, um mir den neuen Termin mitzuteilen. Obwohl sie Mittwoch noch meinte, dass sie versucht uns irgendwo dazwischen zu schieben, haben wir nun sogar den ersten Termin des Tages am nächsten Freitag (10.07.2015 um 8 Uhr).
Als ich daraufhin unseren Elektriker anrief, um ihm diesen Termin mitzuteilen, kamen wir auf das noch ausstehende Angebot bezüglich des Heizstromzählers zu sprechen. Dann stellte er die Frage, soll dieser abschaltbar sein? Ich teilte ihm mit, dass ich darüber recherchieren müsse und legte auf.
Die Recherchen stellten sich etwas schwieriger dar, denn neben abschaltbaren Zählern gibt es auch Eintarif- (gleichmäßiger Tarif) und Doppeltarifzähler (Hoch- und Niedrigtarif). Nach Nachfrage bei einer Kollegin und einer kurzen Unterhaltung mit meinem Kollegen, rechnete ich nun also durch, welche Zählervariante für uns die bessere wäre und kam nach einer Gegenüberstellung und davon ausgehend, dass wir über den Tag verteilt gleich viel Strom verbrauchen (nachts ist es kälter, daher läuft die Heizung mehr als tagsüber, wenn dafür mehr Geräte an sind), zu dem Schluss, dass ein abschaltbarer Eintarifzähler für uns die richtige Wahl ist.
Oh Gott was es alles gibt. Noch nie gehört. Aber wir haben ja auch keine so komplizierte Technik 😉.
AntwortenLöschenAber Meli Hut ab können wir da nur sagen.