Also rief ich unseren Grundstücksverkäufer an, ob wir den Baustromkasten ggf. auf sein Grundstück verschieben dürften. Um die Rahmenbedingungen zu klären, ob seine Blumen zerstört werden würden oder ähnliches, ging er daraufhin raus und unterhielt sich mit den Bauarbeitern.
Laut unseres Grundstückverkäufers, der den Bauarbeitern gesagt hatte, dass sie den Beton wegnehmen sollen, standen die Bauarbeiter eine Stunde später wohl immer noch rum und überlegten, wie sie nun weiter vorgehen sollten.
Stand 13:40 Uhr: Das Telefonat mit der Elektroanlagenfirma hat ergeben, das die Kollegen immer noch dabei sind und es aller Voraussicht nach etwas wird. Der Koordinator hatte sich letztendlich mit der zuständigen Dame von der Stadt vor Ort getroffen und zusammen haben sie dann ein Vorgehen beschlossen, mit dem beide leben konnten. Dafür musste jedoch unsere bestehende Baustraße geöffnet werden.
Als ich heute Abend hingefahren bin, war ich sehr gespannt, was für ein Bild sich mir bieten würde. Als ich auf unsere Baustellenzufahrt zufuhr, sah ich... nichts! Als wäre nicht gewesen. Die Baustraße sah ordentlich aus, die Straße war gefegt und an der Stelle, wo ich den Pfahl in die Erde getrieben hatte, steht nun ein großer orangener Baustromkasten. Es ist vollbracht!
Unser Grundstücksverkäufer erzählte mir darauf hin, dass die Bauarbeiter wohl ganz schön geflucht, jedoch sehr gute Arbeit geleistet hatten. Um 16 Uhr waren sie endlich fertig und haben wie bereits erwähnt alles sauber gemacht.
Hier seht ihr das gute Stück:
Unser Baustromkasten steht. |
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